Infolge des anhaltenden Konflikts zwischen den schnellen Eingreiftruppen und den sudanesischen Streitkräften kam es im Hafen von Port Sudan zu Betriebsstörungen.
Der Hafen ist derzeit in Betrieb, aber wir haben von lokalen Korrespondenten erfahren, dass der Frachtbetrieb einerseits durch die Evakuierung von Menschen und andererseits durch einen Mangel an Kraftstoff behindert wird. Korrespondenten vor Ort berichten auch, dass die Bankdienstleistungen und die Zollabwicklung noch immer unzuverlässig sind.
Wir raten unseren Mitgliedern, sich von ihren lokalen Agenten rechtzeitig über Sendungen nach/aus Port Sudan informieren zu lassen.
Für weitere Fragen zu diesem Thema können Mitglieder den NNPC unter claims@nnpc.nl kontaktieren.